WZBrief Zivilengagement

Armut bedeutet weniger politische Partizipation

Die politische Partizipation in Deutschland ist ungleich verteilt. Sie ist in hohem Maße von Bildung und Einkommen abhängig. Menschen mit besserer Bildung und gutem Einkommen beteiligen sich stärker am politischen Prozess, während Politik von sozial benachteiligten Menschen häufig als eine Veranstaltung politischer Eliten betrachtet wird. Sebastian Bödeker zeigt in seinem neuen WZBrief Zivilengagement, welche Folgen soziale Ungleichheit bei der politischen Partizipation für die Legitimität politischen Regierens hat.

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