Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft

Im Leviathan finden sich Beiträge zu aktuellen wissenschaftlichen Debatten und Themen aus Politik und Gesellschaft, Wirtschaft, Philosophie und Lebenswelt. Die Zeitschrift richtet sich an eine große Zielgruppe von Studierenden, Wissenschaftlerinnen, Publizisten und Vertreterinnen der politischen Praxis. Im Zeichen eines methodischen, disziplinären und politischen Pluralismus dient sie der Verbreitung von Texten, die sich zur Brückenbildung zwischen Theorie, Empirie und politischer Praxis eignen. 
 
Der Leviathan veröffentlicht Beiträge aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Der jeweils verhandelte Gegenstand, die Sache, und nicht die Grenzziehungen und Spezialisierungen des Wissenschaftsbetriebs bestimmen die Perspektive. Die im Leviathan erscheinenden Aufsätze unterliegen einem wissenschaftlichen Begutachtungsverfahren.
 
Herausgegeben wird die Zeitschrift seit 2005 in einer Kooperation zwischen dem NOMOS Verlag (Baden Baden), dem WZB, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (seit 2023). 
 
Sitz der Redaktion ist das WZB.
 
Redaktion: Hendrik Groß
 
 

Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Einreichung von Manuskripten.

 

Leviathan-Sonderbände: Standing Call for Proposals

Der Leviathan veröffentlicht jedes Jahr – neben den vier Einzelheften – mindestens einen deutschsprachigen Sonderband, der sich aus interdisziplinärer Perspektive mit einem sozialwissenschaftlich wie gesellschaftspolitisch relevanten Thema befasst. Wir laden alle interessierten Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler dazu ein, entsprechende Vorschläge bei uns einzureichen: Zum Standing Call for Proposals.