Eine neue Studie hat untersucht, ob Professorinnen und Professoren in Berufungskommissionen einem Gender Bias unterliegen und weibliche oder männliche Bewerber bevorzugen. 

Trotz multipler Krisen war 2022 kein Jahr konfrontativer Proteste, wie das WZB-Protest-Monitoring zeigt. Die Radikalisierungstendenz der Corona-Jahre zuvor setzte sich nicht fort. 

Frauen, die bei der Heirat ihren Nachnamen behalten, werden als weniger liebende Partnerinnen wahrgenommen. Das zeigt eine Studie der WZB-Forscherin Kristin Kelley.

Nur wenige muslimische Staaten sind liberale Demokratien. Woher rührt das? Gibt es Aspekte der islamischen Tradition, die Islam und Liberalismus versöhnen könnten? Eine neue WZB-Vortragsreihe fragt nach.

Ist Deutschland wirklich eine Leistungsgesellschaft? Was macht die Digitalisierung mit der Arbeit? In unserer neuen Videoserie "In guter Gesellschaft" geben WZB-Forschende darauf Antworten.

„Majorities, Minorities, and the Future of Nationhood", herausgegeben von Ruud Koopmans und Liav Orgad, analysiert die Legitimität von Mehrheits- und Minderheitenrechten.

WZB-Forschende haben untersucht, wie sich lange und ungünstige Arbeitszeiten auf die Wahlbeteiligung auswirken.

Nicht überall verfing der Propaganda-Effekt der Machthaber in Katar. Das zeigen die ersten Ergebnisse der Katar PAYOFF-Studie zur Fußball-WM.

Eine neue Studie hat untersucht, ob Professorinnen und Professoren in Berufungskommissionen einem Gender Bias unterliegen und weibliche oder männliche Bewerber bevorzugen. 

Trotz multipler Krisen war 2022 kein Jahr konfrontativer Proteste, wie das WZB-Protest-Monitoring zeigt. Die Radikalisierungstendenz der Corona-Jahre zuvor setzte sich nicht fort. 

Frauen, die bei der Heirat ihren Nachnamen behalten, werden als weniger liebende Partnerinnen wahrgenommen. Das zeigt eine Studie der WZB-Forscherin Kristin Kelley.

Nur wenige muslimische Staaten sind liberale Demokratien. Woher rührt das? Gibt es Aspekte der islamischen Tradition, die Islam und Liberalismus versöhnen könnten? Eine neue WZB-Vortragsreihe fragt nach.

Ist Deutschland wirklich eine Leistungsgesellschaft? Was macht die Digitalisierung mit der Arbeit? In unserer neuen Videoserie "In guter Gesellschaft" geben WZB-Forschende darauf Antworten.

„Majorities, Minorities, and the Future of Nationhood", herausgegeben von Ruud Koopmans und Liav Orgad, analysiert die Legitimität von Mehrheits- und Minderheitenrechten.

WZB-Forschende haben untersucht, wie sich lange und ungünstige Arbeitszeiten auf die Wahlbeteiligung auswirken.

Nicht überall verfing der Propaganda-Effekt der Machthaber in Katar. Das zeigen die ersten Ergebnisse der Katar PAYOFF-Studie zur Fußball-WM.

Das WZB

Das WZB erforscht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Unsere thematischen Schwerpunkte sind Bildung und Arbeit, Migration, Demokratie, Märkte und Entscheidung, internationale Politik und Recht. Am WZB arbeiten Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen zusammen – vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie.

Arbeiten am WZB

Das WZB bietet ein modernes Arbeitsumfeld, in dem auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wert gelegt wird. Hier erfahren Sie mehr darüber.

WZB-Mitteilungen

Europa

Der russische Angriff auf die Ukraine hat auch Europa ins Mark getroffen. Wie sind Freiheit und Demokratie zu verteidigen? Diese Herausforderung ist freilich nicht neu. Auch innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft nehmen autokratische Tendenzen, Verteilungskämpfe und soziale Spaltungen seit Jahren zu. Und an den Außengrenzen entscheidet sich die Frage, welche Bedeutung das Projekt Europa für globale Krisen und Zusammenhänge hat.

„Europa“ ist das Thema des März-Heftes der WZB-Mitteilungen. Es versammelt Analysen der Problemlagen und Ansätze zu ihrer Bewältigung – in den Bereichen von Energie und Mobilität, von  Arbeitswelt und Teilhabe, von Wirtschaft und Internet, von Wissenschaft und Kommunikation.

Mehr

Klarer über Europa reden

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Buchstaben
carloscastilla/iStock/Getty Images Plus

Kritische öffentliche Debatten bringen die Europäische Union unter Rechtfertigungsdruck. Verschiedene aktuelle Studien zeigen aber, dass die öffentliche Kommunikation der europäischen Entscheidungsträger kaum angemessen darauf reagiert: Die politische Kommunikation von und über die EU ist für Bürger*innen schwer verständlich und hat oft eher verschleiernden Charakter.

Mehr Geld für Metropolen

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Douro Fluss Portugal
SimonDannhauer/iStock/Getty Images Plus

Die Europäische Kohäsionspolitik soll die Ungleichheit zwischen den europäischen Regionen ausgleichen und die Staaten außerdem dazu anhalten, finanzielle Mittel in ihre schwachen Regionen zu investieren. Doch was passiert in Zeiten der Krise, wenn das Geld knapp wird und Sparen dominiert?

Michael Wilford ist gestorben

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Michael Wilford vor dem WZB-Neubau (schwarz-weiß)
WZB

Am 10. März ist Michael Wilford im Alter von 84 Jahren gestorben. Er war der jüngere der beiden Architekten, die für das eigenwillig-schöne Gebäude des WZB verantwortlich zeichnen. Ein Nachruf.

Bessere Noten durch Meditation

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Studierende im Hörsaal
skynesher / E+

Wer sich in Achtsamkeitsmeditation übt, tut nicht nur Gutes für seine psychische Gesundheit, sondern verbessert auch seine Leistungsfähigkeit. Diesen Effekt hat WZB-Forscherin Mira Fischer für Studierende nachgewiesen.

Stephanie Rohde neue Gastjournalistin

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Stephanie Rohde Porträt
WZB / Martina Sander

Stephanie Rohde ist bis Ende April „Journalist in Residence“. Am WZB geht sie der Frage nach, wie die seit der Pandemie allgemein spürbare Verwundbarkeit und Ungewissheit in demokratischen Gesellschaften konstruktiv gedacht werden könnte.

Analysen zum Krieg in der Ukraine

Um Hintergründe und Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zu verstehen, hat das WZB bereits im März 2022 den Blog Krieg in Europa. Ursachen und Folgen gestartet. Er versammelt Beiträge von Forscherinnen und Forschern des WZB, die sich aus der Perspektive ihres Forschungsfeldes zu einem Aspekt des Ukraine-Kriegs äußern.

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