Die Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg ist am nächsten Dienstag, 28. Januar, zu Gast am WZB. Junge Forschende kommen in der Reihe "Junge Wissenschaft trifft Politik" ins Gespräch mit ihr. Es geht um den Rechtsstaat und seine Herausforderungen, aber auch darum, wie Recht - etwa beim Recht zum Zugang auf Gewaltschutz für Frauen - besser durchgesetzt werden kann.
Wir begrüßen Tobias Asmuth und Juli Katz am WZB! Beide sind bis Februar im Rahmen des Journalist in Residence Fellowship zu Gast am Institut. Die Stipendiat*innen verfolgen in dieser Zeit eigene Recherchen. Sie nutzen die Möglichkeit zum Austausch mit Forschenden und zur Teilnahme an internen oder öffentlichen Veranstaltungen.
"Matching-Märkte finden wir überall, wo knappe Güter sinnvoll und passgenau verteilt werden sollen, ohne dass Geld entscheidet" - ein Interview mit WZB-Direktorin Dorothea Kübler über Mechanismen bei der Vergabe von Jobs, Studienplätzen oder Organspenden im aktuellen Leibniz-Magazin.
Flüchtlinge ziehen häufig in wirtschaftlich schwache Städte mit hoher Arbeitslosigkeit, da sie nur dort günstigen Wohnraum finden. Das zeigt eine Studie von WZB-Forscher Jonas Wiedner und Merlin Schaeffer.
Bei einem Workshop kamen Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und Forschende vom Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung zusammenkamen, um effektive Strategien gegen die extreme Rechte zu entwickeln.
61 Prozent der freiwillig Engagierten in Deutschland – das entspricht 19 Millionen Menschen – machen Bildungsangebote. Diese Zahl gehört zu den Befunden des Forschungsprojekts „Zivilgesellschaft und Bildung. Bürgerschaftliches Engagement in kommunalen Bildungslandschaften“. Der Bericht wurde am 12. Dezember gemeinsam vom Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung mit den Stiftungen für Bildung vorgestellt.
Auch 2025 werden der "A.SK Social Science Award" und der „A.SK Social Science Bright Mind Award“ verliehen. Nominierungen für die Preise können ab sofort eingereicht werden. Mit einem Preisgeld von 75.000 Euro gehört der Hauptpreis zu den höchstdotierten Auszeichnungen in den Sozialwissenschaften. Zu den bisherigen Preisträgern gehören die Nobelpreisträger Daron Acemoglu und Esther Duflo.
Sportliche Großereignisse bieten autoritären Regimen die Möglichkeit, ihr Image zu verbessern. Eine Studie zur WM 2022 in Katar zeigt: Kritische Berichterstattung kann die Wirkung von "Sportswashing" abschwächen.
Kai Barron und südafrikanische Gesundheitswissenschaftler haben die Auswirkungen von Südafrikas Alkoholverbot während der Covid-19-Pandemie untersucht.