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Cover WZB Mitteilungen Digitalisierung mit zwei Vögeln
Gunnar Knechtel

Digitalisierung

Automatisierung und Digitalisierung schreiten voran, und es gibt keinen Lebensbereich, der davon nicht berührt wäre. Das Juni-Heft der WZB-Mitteilungen beleuchtet die digitale Transformation und ihre Auswirkungen – für Wirtschaft und Arbeitswelt, für Demokratie und Bürokratie, für Familien, Wissenschaft und Bildung. 

Das Printheft ist hier als PDF zu finden. Die Online-Beiträge zu unserem neuen Schwerpunkt finden Sie auf dieser Seite.

Podcast: Den technologischen Wandel gestalten

Nehmen die neuen Tools und Programme uns die Arbeit weg? Werden wir überwacht und verlieren so unsere Selbstbestimmung? Im Interview erklärt Martin Krzywdzinski, was sich durch Automatisierung und KI ändert und wie Arbeitnehmer*innen, insbesondere durch Gewerkschaften, diesen Prozess mitgestalten können.

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Bitte lächeln, Sie werden beobachtet

Überwachung ist eine der wichtigsten Strategien, die Staaten einsetzen, um unerwünschte Aktivitäten ihrer Bürger*innen zu verhindern oder zu unterbinden. Doch wie hat sich staatliche Überwachung im digitalen Zeitalter entwickelt? Ein Beitrag von Mariana Canto über historische Ursprünge und den Vormarsch neuer Technologien der Überwachung.

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Gar nicht fair

Die digitale Plattformökonomie wächst rasant. Das betrifft auch den Markt für Sprachdienstleistungen. Doch wie fair sind die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten dort? Im Fairwork-Projekt wurden neun dieser Plattformen evaluiert. Das Ergebnis ist ernüchternd.

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Eine Lösung für wen?

Vielen Haushalten bleibt wenig Zeit und Energie für die Haus- und Sorgearbeit. Digitale Plattformen scheinen eine Lösung zu bieten. Doch wie wirkt sich das Plattformmodell auf den Alltag derjenigen aus, die andere entlasten? Isabella Stingl bericht über Erfahrungen von Plattformarbeiter*innen in Berlin und Zürich.

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ChatGPT, Cobots & Co

Künstliche Intelligenz und Automatisierung werden zur Zeit heftig diskutiert. Wie können diese neuen Technologien und Anwendungen Menschen bei ihrer Arbeit unterstützen? Werden Arbeitsplätze durch KI ersetzt? Eine neue WZB-Studie sucht Antworten darauf.

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Keine Digitalisierung ohne Kommunikation

Um branchenspezifische Software zu entwicklen, ist Wissen über die Anwendung notwendig. Der Teil der Softwareentwicklung, in dem die Konzepte für die Programmierung entstehen, wird Softwaregestaltung genannt. In der Forschung wurde er bislang vernachlässigt - Johannes Sonnenholzer hat sich des Themas angenommen.

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