Es gibt wohl kaum eine soziale Aktivität, die in der Menschheitsgeschichte von ähnlich gleichbleibend elementarer Bedeutung war und ist, wie die des Essens. Ob mit der Familie, Freunden oder Kollegen, ob bei Festen oder Konferenzen - was auf dem Teller liegt, interagiert mit sozialen Gepflogenheiten und Kontexten, und was appetitlich ist, ist nicht nur eine Funktion der "Substanz".

Fleisch und Farbe untersucht in drei quantitativ-visuellen Studien die Wahrnehmung des Essens - an Weihnachten, verpixelt und im grossen Farbverlauf.

Aufgelegt in 100 limitierten und nummerierten Exemplaren, aber jetzt auch zum Download als PDF erhältlich:

Anna Becker, Steffen Huck, Julia Schubert und Nora Szech (2015): Fleisch und Farbe, WZB-EOC Schriften Band 1, Berlin.